Camp steht für Stilisierung, Übertreibung und Gender-Performance. Als Konzept ist Camp von zentraler Bedeutung für eine zeitgenössische Ästhetik und Politik zwischen queeren Szenen, moderner Kunst und Pop. Im Zuge einer genauen Analyse der Begriffsgeschichte und Theorie des Camp geht es von Quentin Crisp, Christopher Isherwood, Jack Smith, Susan Sontag, Sylvester, Judith Butler und vielen anderen bis hin zu den literarischen Werken Christian Krachts.
Posth Verlag
Taschenbuch & E-Book
Auszug auf Pop-Zeitschrift.de
Interview mit Adalbert Siniawski für Corso auf Deutschlandfunk.de
Verweis auf Welt.de
Interview mit Vivian Perkovic für Tonart aufDeutschlandfunk.de
Rezension in testcard #26